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 Dexter Thomas Wood

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Dexter Wood

Dexter Wood


Anzahl der Beiträge : 1
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Charakter Eigenschaften
Rasse: Vampir

Dexter Thomas Wood Empty
BeitragThema: Dexter Thomas Wood   Dexter Thomas Wood EmptyMi Jul 06, 2011 2:04 pm

Vor und Nachname:
Dexter Thomas Wood

“Namen sind bedeutungslos, zumindest für meine Rasse. Ich hatte schon viele Namen: Herold, Alvin, Luigi, Vito und was weiß ich schon. Als Vampir brauchte ich das, denn ich konnte nie lange an einem Ort verweilen, wozu sollte ich da meinen richtigen Namen nennen. Vor zwei Jahren, als das falsche Blut erfunden wurde und wir Vampire endlich wieder bekannt unter den Menschen weilen konnten, kehrte ich zu meinem Geburtsnamen zurück: Dexter Thomas Wood. Den Namen Dexter hatte damals meine Großmutter für mich ausgesucht, die eine italienische Herkunft hatte und auch Latein beherrschte. Irgendwie kam sie so auf den Namen Dexter der “rechts” bedeutet. Welche Oma nennt sein Kind schon rechts? Doch irgendwie setzte sich der Name durch und mittlerweile scheint er gar nicht mehr so unbekannt zu sein, das soll mir recht sein. Hauptsächlich bin ich aber als Dex bekannt, denn ich selbst finde die Abkürzung weit aus besser. Thomas hieß mein werter Vater und Thomas ist die griechische Form des hebräischen Namen Thaom und bedeutet Zwilling. Mein Nachname ist dennoch die Krönung meines Namens: Wood. Wer will denn nicht Holz heißen? Na ja, er erinnert ich zumindest an mein Leben als Mensch, wobei ich eigentlich nur um meine Familie trauere.”

Geburtsdatum:
24. November 1919
Wiedergeboren am 1. Juli 1943

Alter:
Ewige 24 Jahre
Normal 91 Jahre
Ein Vampir seit 57 Jahren

Rasse:
Vampir

Besonderheiten:
“Vielleicht meine unzähligen Narben auf meine Rücken? Oder doch eher mein ausgezeichneter Charme, der fast jeder Frau zum schmelzen bringt? Oder doch meine merkwürdige Angewohnheit mir ständig auf der Lippe zu kauen?”

Wohnort:
Shreveport

Aussehen:
Dexter Thomas Wood Tobiassorensen1

Persönlichkeit:
“Wie bin ich schon? Sicherlich keine Führungsqualität, zumindest glaube ich das. Ich bin wohl der klassische Mitläufer, der kaum Fragen stellt und sofort Befehle ausführt. Nun ja, ich war im Krieg, also weiß ich wie das Abläuft. Wohlerzogen war ich mal als Mensch, immer höflich und zuvorkommend, doch wie ich, hat sich auch die Zeit verändert und ich lernte mich anzupassen. Ich legte immer mehr meine guten Manieren ab und galt in manchen Städten als Rebell. Selbst in den sechziger Jahren gehörte ich zu den Hippies, mir gefiel einfach ihre Idee etwas mehr Haut zu zeigen. Vegetarier war ich damals trotzdem nicht, wie die meisten, denn eigentlich schloss ich mich ihnen an um mich an den zu gekifften Frauen zu vergreifen. In Ordnung ich bin einfach ein Arschlochtyp, doch was sollte ich schon groß mit ihnen machen außer aussaugen? Immerhin ist das doch eigentlich das beste an dem Vampirdasein. Ja, ich bin blutrünstig und ja ich habe auch schon einige Morde wohl etwas zu auffällig gestaltet, doch lenkte ich jedes Mal die Aufmerksamkeit auf einen verstörten Typen, dem die Polizei dann hinterher jagte, das zeigt wohl meinen guten Sinn für Ablenkungen. Mich schüchtern zwar Autoritätspersonen nicht ein, doch ich gehorche ihnen, doch wenn es mir wirklich gegen den Strich geht, dann rebellier ich auch gegen diesen, doch das ist in meinem 91 Jahren nicht wirklich oft passiert.”

Stärken:
-schlau
-Charme
-kann höflich sein
-skrupellos
-alle Vampirstärken
-gehorsam (zumindest meistens)

Schwächen: (Bitte ausführlich)
-alle Vampirschwächen
-manchmal zu blutrünstig
-echtes Blut
-Frauen


Lebenslauf:
“Geboren bin ich in Italien, doch nach meiner Geburt sind wir nach Amerika eingewandert. Mit “wir” meine ich meinen Vater Thomas Wood, ein Engländer, der sich in eine schöne Italienerin verliebt hat, meine Mutter Maria Wood geborene Armelli, und meine Großmutter Mona Armelli. Meine Großmutter überlebte aber die Reise nicht mehr und starb noch auf den Schiff. Ich selbst kann mich an die Reise nicht erinnern, immerhin war ich noch ein Baby, doch meine Mutter erzählte mir gerne die Geschichte. Als wir dann in Amerika ankamen, zogen wir in ein kleines Apartment, vielen Einwanderern ging es damals ziemlich schlecht, doch da wir einige Bekannte durch meinen Vater hatten, bekam er einen anständigen Job und wir einen schönen Ort zu wohnen. Meiner Mutter viel es damals recht schwer die Sprache zu erlernen, da mein Vater als Engländer sowohl Englisch als auch Italienisch (er war damals ein ziemlich gelehrter Mann) sprechen konnte, unterhielten sie sich beide immer in italienisch, doch das konnte sie nun in Amerika nicht machen und gezwungener maßen lernte sie langsam die Sprache. Ich selbst wurde zweisprachig erzogen und hatte so mit der neuen Sprache nie Probleme, doch meinen britischen Akzent behielt ich bei, auch wenn ich in Amerika aufwuchs. Ein Jahr nach unserer Ankunft bekam ich dann eine kleine Schwester, Marietta Mona Wood. Die Jahre in New York waren eigentlich recht schön, wenn ich jemanden in meinem Alter haben wollte zum Spielen, ging ich meistens in die Viertel wo einige italienische Einwanderer waren und freundete mich mit denen an. Ich war eben stolz auf meine italienische Herkunft. Als ich sechs war musste ich schließlich die Schule besuchen. Ich hatte nie Probleme in der Schule, war immer höflich zu den Lehrern und freundlich zu meinen Mitschülern. Selbst meine Noten waren ziemlich gut, ganz besonders was Naturwissenschaften betraf glänzte ich. Die Jahre vergingen und ich wurde älter und irgendwann kam ich dann in das Teenageralter und damit fing auch mein Interesse an Frauen an. Ich stieg vielen Mädchen hinterher und sie konnten nie meinem italienischen Charme wieder stehen, ob nie ist übertrieben, doch es kam nun wirklich selten vor, dass sie mich nicht mochten. Meinen Schulabschluss bestand ich mit sehr guten Noten und ich strebte den Beruf eines Ingenieurs an und damit wollte ich auf ein gutes College gehen, doch irgendwie ging das nicht mehr, als mein Vater krank wurde. Ich blieb zuhause und kümmerte mich um meine Eltern. Doch kurze Zeit später starb mein Vater an Krebs. Nach dem Tod meines Vaters entschied ich mich einen kleinen Job am Hafen anzunehmen, während meine Schwester einen Amerikaner heiratete und kurze Zeit einen Sohn bekam. In dem Moment wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich selbst noch gar nicht an eine Familienplanung gedacht hatte, doch leider blieb mir dafür auch recht wenig Zeit, denn der Krieg fing an und ich entschied mich für Amerika in den Krieg zu ziehen, während meine Mutter zu meiner Schwester zog. Der Krieg war hart, überall war Schmerz und Tod, doch ich kämpfte weiter. Als ich für eine Weile in Frankreich stationiert war, traf ich dann auch die Liebe meines Lebens, meine wunderschöne Jasmine. Das erste mal in meinem Leben wollte ich nicht mit dieser Frau spielen, nein, ich wollte sie für immer an meiner Seite haben. Ihre blonden Locken und ihre blauen Augen verzauberten mich jedes mal erneut. Ich lud sie zum Kaffee und wir kamen uns immer näher. Irgendwann machte ich ihr dann auch einen Heiratsantrag und wir zogen in ein schönes Haus in einen Teil Frankreichs, wo sich die Deutschen nicht hinarbeiten konnten. Da ich noch eine Weile in Frankreich stationiert war, machte mir das alles keine Umstände und ich genoss das Leben als Ehemann, denn neun Monate später schenkte mir dann meine Frau gesunde Zwillinge. Vito, mein kleiner Sohn, der mir sehr glich und Fleur meine wunderschöne Tochter. Als dann der Krieg immer härter wurde, floh meine Familie nach Amerika, da ich selbst um ihr Leben fürchtete und mir Amerika weit aus sicherer erschien. Ich selbst wurde umstationiert und musste an die Front. Irgendwie machte mich der Krieg immer mehr gefühlskalt. Überall diese Leiche und überall dieser Drang zu überleben… Hätte ich vielleicht in der einen Nacht bei meinen Kameraden geblieben, dann wäre ich wohl nicht das was ich jetzt bin. Ich hörte einige Stimmen im Wald, in der Nähe unseres Lagers und mutig, bzw. töricht wie ich war, schritt ich langsam in diese Richtung, warum weiß ich bis heute nicht, vielleicht war es einfach die Neugier oder dieses Gefühl, das mich regelrecht zu den Stimmen lockte. Bevor ich sah, wer es war spürte ich nur noch Schmerzen und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich aufwachte fand ich mich in meiner Uniform in einem kleinen Haus wieder. Mir war schlecht und ich verspürte gleichzeitig einen enormen Drang nach etwas Flüssigen. Ich sah mich um und entdeckte in einem Stuhl neben meinem Bett einen Mann, der mich zufrieden anlächelte, während der zweite Mann plötzlich direkt neben mir stand. Erschrocken wich ich zurück, doch der zweite Mann krallte ich mein Handgelenk und sofort bewegte ich mich nicht. Mir war damals klar was diese Geste bedeutete und ich hielt mich daran. “Wie heißt du?”, forderte der Mann der im Stuhl saß. Ich schwieg erst und sagte dann “Dexter Thomas Wood, Sir.”, wobei ich merkte, dass meine Stimme zitterte. Ich traute mich nicht zufragen, warum ich hier war oder ob ich ein Kriegsgefangener war. “Nun gut, mein Name ist Peter Montgomery und das” erdeutete auf den Mann, der noch immer mein Handgelenkt hielt, “ist Albert Rees, der dich doch sicherlich wieder loslassen könnte, nicht wahr Dexter? Denn du wirst sicherlich nicht abhauen oder sonstiges.” Verwirrt starrte ich beide an, unwissend wie ich handeln sollte, dann ließ mich Albet los und ging um die Ecke. Peter grinste mich noch immer an. Auch Albert kam grinsend zurück und warf mir einen toten Hasen aufs Bett. Ich selbst ließ einen kurzen Schrei los, doch dann erfüllte mich ein wunderbarer Geruch von etwas warmen und ehe ich mich versah, merkte ich wie ich meine Zähne in den Hasen vergrub. Verwundert über mich selbst zuckte ich vor dem blutleeren Körper des Hasen zurück und sah verstört zu den Männern, die mir dann langsam mein Schicksal erklärten. Erfreut war ich anfangs nicht, doch im Krieg gab es genug Körper, die ich aussaugen konnte und ja, nach einer gewissen Weile freundete ich mich mit dem Gedanken an ein Vampir zu sein. Zu Kriegsende gab mich mein Erzeuger Peter frei. Ich sollte alleine klar kommen, weshalb auch immer… Nun ich traute diesem Kerl nie und leiden konnte ich ihn ebenfalls nicht. Ich vermisste meine Familie so sehr… und obwohl ich wusste das es falsch war, besuchte ich sie. Meine Frau und meine Kinder, doch ich war schlau genug um sie zusehen, ohne dass sie mich sahen. Vito war sah mir verdammt ähnlich, während Fleur meine Mutter glich. Traurig sah ich auch nach meiner Mutter und meiner Schwester, so auch nach meinem Neffen, alle waren wohl auf und ich sah im Wohnzimmer ein Bild von mir hängen, dass ich auch im Haus meiner Frau sah, doch erst jetzt viel mir auf, dass an einer Ecke ein schwarzes Band herumgewickelt war und sofort war mir klar, dass ich für Tod erklärt wurde. Erst jetzt wurde mir das Ende meines alten Lebens bewusst.
Die Jahre verliefen nicht besser, erst in den Hippiezeiten fühlte ich mich freier und ich wurde zu dem arroganten Arschloch, dass ich noch immer bin. Ich genoss langsam das Vampirdasein. Doch meine Familie verlor ich nicht aus dem Blick, jedes Jahr suchte ich sie auf und sah nach ihnen. 1967 bekam ich dann einen Enkelsohn, der meinen Namen trug. Er glich auch meinen Sohn sehr und auch meine Tochter schien ein Familienleben zu beginnen, doch ihre Ehe blieb Kinderlos. In den siebziger Jahren begann mir langsam Rockmusik zu gefallen, zwar etwas verspätet. 1991 bekam ich dann meinen Urenkel zu Gesicht: Logan Dexter Wood. Immer noch schienen die italienischen Gene zu dominieren, denn er hatte die dunkeln Haare und dunklen Augen eindeutig von mir. Es klingt vielleicht etwas eingebildet, doch er sieht wirklich gut aus. Vor einem Jahr trat ich ihm unter die Augen, doch ich verschwieg ihm, dass ich sein Uhropa war, sondern sagte, dass ich ein entfernter Verwandter war. Ganz falsch war es ja nicht, immerhin hatte auch mein Neffe Kinder bekommen, zwar war ich kein Kind dessen, doch zumindest existierten diese Verwandten und damit erklärte sich auch mein Name. Glücklicherweise weiß er nicht, dass ich ein Vampir bin, denn in seiner Anwesenheit versuche ich mich so menschlich wie möglich zu verhalten. Vielleicht lag es an ihm, dass ich nach Shrevport gezogen bin, nur um in seiner Nähe zu sein, denn er wohnt nur 80 Kilometer von mir entfernt. Nun, jetzt bin ich hier und kann mich noch immer nicht mit diesem True Blood anfreunden, zwar hab ich die Kontrolle über meinen Drang nach Blut, doch vermisse ich es, wie man früher sich vor den Menschen verstecken musste. Aber vielleicht ist es so besser und ich kann irgendwann meinem Urenkel sagen wer ich bin… wenn ich mich traue.”
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